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Internationale Akademie

Über Grenzen hinweg interkulturell denken und handeln, forschen und entwickeln

Die Internationale Akademie (INA) Berlin für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die Entwicklungs-, Praxis- und Forschungsprojekte sowie Fort- und Weiterbildungen durchführt. Sie arbeitet national und international an der Entwicklung eines interdisziplinären Diskurses zwischen Pädagogik, Psychologie und Ökonomie.

Die INA gGmbH wurde am 13. Mai 1996 von dem im Jahre 2010 für seine Verdienste um die Berliner Wissenschaft und sein nationales wie internationales bildungspolitisches Wirken mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichneten Prof. em. Dr. Jürgen Zimmer und weiteren Gesellschafter*innen an der Freien Universität (FU) Berlin gegründet.

Zentrales Anliegen der INA war und ist bis heute die Umsetzung der interdisziplinären Kooperation in Lehre, Forschung und Entwicklung unter Bezug wissenschaftlicher Erkenntnisse auf gesellschaftliche Schlüsselprobleme und  die Beteiligung an Veränderungen des Bildungssystems vom Kindergarten bis zur Hochschule. Zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem das Bundesverdienstkreuz für Rita Haberkorn und der renommierte Erwin-Schwartz-Grundschulpreis für Prof. Dr. Jörg Ramseger belegen die erfolgreiche Umsetzung dieser Ziele.

Die INA wuchs zu einer Institution, die weit über den Rahmen der FU Berlin hinaus in einem Kooperationsnetzwerk nationaler und internationaler Universitäten, Hochschulen und anderer Institutionen interkulturell, interdisziplinär und intergenerativ weltweit praxisnahe Theoriebildung und die theoretische Begleitung praktischer Projekte durch Reflexion und Evaluation ermöglicht. Durch Kommunikation und Kooperation über die Grenzen von Disziplinen und nationalen Fachtraditionen hinweg fördert sie einen freien wissenschaftlichen Diskurs und Wissenstransfer, initiiert innovative Projekte und Entwicklungen. Mit ihrem Leitbild ‚Wissenschaft im Dienste der Menschen’ orientiert sie sich an Prinzipien von Konzepten wie Life-Long-Learning, Entrepreneurship, Diversity und – ganz zentral – dem Situationsansatz. Sie ist Mitglied des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes.

Die INA verpflichtet sich den allgemein anerkannten Standards wissenschaftlichen Arbeitens unter Beachtung der ethischen Standards der (Sozial-)Forschung. Sie ist von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) anerkannt und hat im Zuge dessen die Empfehlungen der DFG zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis anerkannt, wie sie von der Kommission „Selbstkontrolle in der Wissenschaft“ im Jahre 1997 erarbeitet und von allen wissenschaftlichen Institutionen in der Folge übernommen wurden. Die INA ist Mitglied bei der Deutschen Gesellschaft für Evaluation (DeGEval), dem renommierten Verband für wissenschaftliche und international tätige Organisationen und Institutionen in Deutschland.

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