Dr. Doris Klappenbach-Lentz
Direktorin des Instituts für Mediative Kommunikation und Diversity-Kompetenz (IMK), Gesellschafterin der Internationalen Akademie Berlin für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie gGmbH (INA), Mitglied des Erweiterten Leitungsgremiums (ELG) der INA gGmbH.
Modulverantwortliche und Lehrveranstaltungsleitung an der Sigmund Freud PrivatUniversität Berlin (SFU).
Wissenschaftliche und konzeptionelle Leitung des IMK. Strategische Führung. Ausbildungsleitung IMK mit den Schwerpunkten Konzeption und Entwicklung.
Qualifikation:
Bildungs- und Erziehungswissenschaftlerin, Ausbilderin für Mediation BM®, zertifizierte Mediatorin, Mediatorin BM®, Mediatorin SDM-FSM, dvct-zertifizierte Trainerin, dvct-zertifizierte Coach/eCoach & Gutachterin für Coaching, Training & eCoaching des dvct, Supervisorin & Facilitatorin, zert. e-Trainerin und Kriseninterventionsberaterin KIT.
Mein Arbeitsfeld:
Forschung, Praxis, Ausbildungsleitung und Institutsführung.
Meine Themen-Schwerpunkte:
Praxis, Aus- und Weiterbildung mit dem Schwerpunkt Mediative Kommunikation für die Anwendungsbereiche Mediation & Facilitation, Coaching & Training. Lehre und Kompetenzentwicklung im Umgang mit Diversität. Prozessbegleitung & Facilitation, Mediation, Coaching, Supervision, Moderation und fachliche Beratung.
Mein Hintergrund:
Studium in Erziehungswissenschaft und Psychologie, Promotion in Interkultureller Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Hochschuldidaktik und Diversity-Kompetenz, Ausbildung u. a. in Mediation, Supervision und Coaching, Krisenintervention, ressourcenorientierter Beratung, systemischer Aufstellungsarbeit, Theaterpädagogik.
Seit 1999 in Praxisprojekten (z. B. Kriseninterventionsteam Berlin-BB, sozialräumliche Konfliktberatung Berlin, Interkulturelle Kompetenzentwicklung Xenos-EU & Frankreich, S.U.P.A. - School Under Personal Authority Zanzibar/Tanzania) u. a. als Mediatorin, Beraterin, in Forschung und Evaluation, seit 2002 als Hochschullehrerin [u. a. Freie Universität (FU) Berlin, SFU Berlin, Technische Universität Chemnitz, Ev. Hochschule Berlin UEHB), ASFH), Dozentin, Referentin und Trainerin tätig. Gründerin der Forschungswerkstatt Mediative Kommunikation (2002), des Wissenschaftsbereichs Mediation und Mediative Kommunikation im Fachbereich Ewi/Psy der FU Berlin (2004). Beauftragte für Diversity-Management des Fachbereichs Ewi/Psy der FU Berlin (2004-2010). Leitung des Arbeitsbereichs Mediative Kommunikation (2005-2011 an der FU Berlin, 2009-2012 an der INA gGmbH an der FU Berlin). Gründerin und seit 2012 Direktorin des IMK an der INA gGmbH, 2013 bis 2019 Vizepräsidentin der Internationalen Akademie Berlin für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie (INA) gGmbH, Mitglied des ELG (Erweiterten Leitungsgremium der INA gGmbH), seit 2019 Modulverantwortliche Konfliktmanagement im Master in Kulturellen Beziehungen und Migration an der Sigmund Freud PrivatUniversität Berlin.
Entwicklerin des Ansatzes Mediative Kommunikation, der Integrativen Mediationsausbildung (FU Berlin) und des Zertifikatsstudienprogramms Mediation und Mediative Kommunikation für die Anwendungsbereiche Mediation & Facilitation, Coaching & Training (Kooperation: IMK - Europäischer Hochschulverbund - SFU).
Langjährige Erfahrung als Vizepräsidentin der Internationalen Akademie für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie der Freien Universität Berlin, in der Anerkennungskommission Bundesverband Mediation (BM) e.V., als Redaktionsbeirätin Spektrum der Mediation, als Beirätin des Vorstandes und in der Zertifizierungskommission des Deutschen Verbandes für Coaching und Training (dvct). Mitglied der Ernst-Reuter-Gesellschaft der Freunde, Förderer und Ehemaligen der Freien Universität Berlin e.V.