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Das Institut

Institut für Mediative Kommunikation
und Diversity-Kompetenz

Das Institut für Mediative Kommunikation und Diversity-Kompetenz (IMK) geht hervor aus dem Arbeitsbereich Mediative Kommunikation, der ursprünglich an der Freien Universität Berlin im Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie gegründet wurde und sich dann, 2009, an der damaligen "Internationalen Akademie für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie an der Freuen Universität Berlin" angesiedelt hat.Anfang 2015 löste sich die Internationale Akademie (INA gGmbH) von ihrer spezifischen Anbindung an die FU Berlin: Sie kooperiert mit ihren interdisziplinär und international arbeitenden Instituten mit der FU und weiteren Universitäten, Hochschulen, Bildung- und Forschungseinrichtungen bzw. Organisationen.

Das IMK ist in die vier Arbeitsbereiche Zertifikatsstudium, Bildung (Lehre, Aus- und Weiterbildung), Beratung und Begleitung sowie Forschung gegliedert. Der größte Arbeitsbereich umfasst das deutschlandweit umgesetzte modulare Zertifikatsstudienprogramm: Die darin ermöglichte Vielfalt von Kompetenzen und Qualifikationen hilft dabei, diversen Herausforderungen in der Praxis mit einem flexiblen und dennoch fundierten Angebot gerecht zu werden.

Das IMK ist Institutsmitglied des Deutschen Verbandes für Coaching und Training (dvct e.V.). Unsere Mediator*innen und Mediationsausbilder*innen sind zertifizierte Mediator*innen und lizensiert durch den Bundesverband Mediation e.V. Weitere Informationen zu unserem Ausbildungs- und Praxisteam finden Sie hier.

Die Instituts- und Ausbildungsleitung bilden Dr. Doris Klappenbach-Lentz (Bildungs- und Erziehungswissenschaftlerin, Gründerin und Direktorin des Instituts, INA-Gesellschafterin) und Nicole Berse-Schaks (Rechtsanwältin, stellv. Institutsdirektorin, INA-Gesellschafterin).

Seit 2002 arbeitet das IMK mit dem Ausbildungs- und Wissenschaftsschwerpunkt Mediative Kommunikation, der auf Basis einer umfangreichen Studie zur Wirksamkeit von Mediationsausbildungen entwickelt, mit Untersuchungen zur Lehr-Lern-Optimierung und Co-Konstruktion verknüpft und insbesondere für die Anwendungsbereiche Mediation, Coaching und Training mit fachspezifischen Standards angereichert und spezialisiert wurde. Die Ausbildung in Mediativer Kommunikation vermittelt u. a. für eine Tätigkeit als Mediator*in, Coach*in, Trainer*in und Facilitator*in anwendungsorientiert Elemente einer professionellen Haltung und methodisches ,Handwerkszeug' zum Umgang mit Diversität und Komplexität. Die so erlangte Diversity-Kompetenz ermöglicht einen ressourcenorientierten Umgang mit unterschiedlichen Herangehensweisen - in zwischenmenschlichen Beziehungen und privaten wie arbeitsbezogenen Kontexten. 

Das Ergebnis dieser Arbeit möchten wir mit Ihnen gemeinsam genießen und weiterentwickeln: in Ausbildung, Praxis, Forschung und verschiedenen Projekten zur Umsetzung von Diversity-Kompetenz.

Unser Angebot: „... Unsere Arbeit ist geprägt durch die Kombination von Theorie und Praxis. ...“ 
Forschung: „... Wir verbinden wissenschaftliche und hochschuldidaktische Herangehensweisen mit ...“

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